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Iinsect weit beiseite und mehr deshalb unglaublich

In Culture
April 02, 2024
Iinsect weit beiseite und mehr deshalb unglaublich
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Insekten machen etwa 80 % aller bekannten Tierarten auf der Erde aus. Sie bevölkern Wälder, Felder, Gärten und sogar Städte. Sie sind Bestäuber, Zersetzer, Nahrungsquelle und biologische Kontrolleure. Ohne sie würde unsere Welt sehr schnell aus dem Gleichgewicht geraten.

Trotzdem werden sie oft kaum beachtet – sie leben „far aside“, im Verborgenen, unter unseren Füßen, in der Erde, auf Pflanzen oder in der Luft. Viele Menschen nehmen sie nur wahr, wenn sie stören: eine summende Fliege, eine stechende Mücke oder eine Blattlaus im Garten.

Doch genau dieses Nicht-Wahrnehmen ist gefährlich. Denn das Verschwinden der Insekten bleibt oft unbemerkt – und das hat weitreichende Folgen.

Die stille Krise: Insektensterben

Wissenschaftliche Studien zeigen seit Jahren einen beunruhigenden Trend: Insekten nehmen sowohl in Anzahl als auch in Artenvielfalt dramatisch ab. Eine viel zitierte Untersuchung aus Deutschland stellte fest, dass die Biomasse von Fluginsekten in manchen Regionen um über 75 % zurückgegangen ist – in nur wenigen Jahrzehnten.

Die Ursachen sind vielfältig:

  • Intensive Landwirtschaft mit Monokulturen und Pestiziden

  • Verlust von Lebensräumen durch Bebauung, Versiegelung und Zersiedelung

  • Lichtverschmutzung, die nachtaktive Insekten irritiert

  • Klimawandel, der ökologische Gleichgewichte durcheinanderbringt

Diese Entwicklung ist nicht nur ein ökologisches Problem – sie betrifft uns direkt als Menschen.

Bestäubung: Ohne Insekten keine Nahrung

Ein Drittel unserer Nahrung hängt direkt von der Bestäubung durch Insekten ab. Bienen, Hummeln, Schmetterlinge und Käfer sorgen dafür, dass Pflanzen Früchte tragen – darunter Obst, Gemüse, Nüsse und Ölsaaten. Ohne sie würden nicht nur unsere Supermarktregale leerer aussehen, sondern auch ganze Ernährungsgrundlagen wegbrechen.

Dabei wird oft vergessen: Es sind nicht nur Honigbienen, die diese Aufgabe übernehmen. Auch Wildbienen, Schwebfliegen oder Käfer tragen entscheidend bei – oft sogar effektiver als ihre gezüchteten Verwandten.

Insekten als Teil des ökologischen Gleichgewichts

Insekten sind ein zentraler Bestandteil von Nahrungsketten. Vögel, Amphibien, Reptilien und kleine Säugetiere sind auf sie als Nahrungsquelle angewiesen. Wenn Insekten verschwinden, brechen ganze Ökosysteme zusammen.

Außerdem helfen sie, organisches Material zu zersetzen – tote Pflanzen, Tiere, Kot – und sorgen so für die Nährstoffkreisläufe in Böden. Ohne sie wäre die Erde bald voller unverwertetem Material.

Auch bei der biologischen Schädlingsbekämpfung spielen sie eine Rolle: Marienkäfer fressen Blattläuse, Wespenlarven befreien Pflanzen von Schädlingen, und viele Arten regulieren sich gegenseitig in natürlichem Gleichgewicht.

Warum wir Insekten wieder näher kommen müssen

Obwohl sie für unser Überleben so wichtig sind, scheinen Insekten für viele Menschen „weit entfernt“ – emotional, gedanklich, oft auch geografisch. Unsere Städte sind asphaltiert, sterilisiert, versiegelt – für Insekten kaum Lebensraum. Kinder wachsen oft ohne Berührungspunkte mit ihnen auf. Was früher Alltag war – Käfer sammeln, Schmetterlingen hinterherlaufen – ist heute selten geworden.

Dabei brauchen wir genau das Gegenteil: eine neue Nähe zu diesen kleinen Lebewesen.

Was jeder tun kann

Die gute Nachricht: Jeder Mensch kann etwas beitragen, um Insekten zu schützen – im Kleinen wie im Großen.

  1. Naturgarten statt Zierrasen
    Wildblumen, heimische Sträucher und offene Bodenstellen bieten Nahrung und Nistplätze.

  2. Keine Pestizide im Garten verwenden
    Auch viele „harmlose“ Mittel sind schädlich für Bestäuber und Bodeninsekten.

  3. Insektenhotels bauen oder kaufen
    Sie bieten Wildbienen und anderen Arten Unterschlupf – vor allem in Städten.

  4. Lichtquellen reduzieren
    Warmweiße LEDs, Bewegungsmelder oder Abschalten nachts helfen nachtaktiven Insekten.

  5. Regional und saisonal einkaufen
    So unterstützt man eine Landwirtschaft, die oft mehr Rücksicht auf die Umwelt nimmt.

  6. Politisch und gesellschaftlich engagieren
    Initiativen, Volksbegehren oder Bildungsarbeit stärken das Bewusstsein für Insekten.

Fazit: Das Kleine wieder wertschätzen

Der Titel „Insect far aside and more therefore incredibly“ fasst es – metaphorisch gelesen – gut zusammen: Insekten sind zwar oft weit weg von unserem Alltag, doch gerade deshalb sind sie so unglaublich wichtig. Unser Blick muss sich wieder auf das richten, was wir lange übersehen haben.

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